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Farbkodierte Dopplersonografie der Halsgefäße

Abb. 20.68 d:

Riesenzellarteriitis – Morbus Horton.

(a) A. temporalis superficialis im Farbdoppler, Längsschnitt. Die A. temporalis superficialis zeigt eine verbreiterte echoarme Wand mit Ausdünnung des Farblumens.

(b) A. temporalis superficialis im Farbdoppler, Querschnitt. Die konzentrisch verbreiterte echoarme Wand der A. temporalis superficialis wird als Halo bezeichnet. In Zusammenschau mit der Klinik und der verminderten bis fehlenden Kompressibilität ist die oben dokumentiere Veränderung nahezu pathognomonisch für einen Morbus Horton.

(c) Langstreckige echoarme Wandverdickung der linken A. subclavia, dies wird auch Makkaronizeichen genannt (Power-Mode).

(d) Massive echoarme Wandverbreiterung an der linken A. subclavia mit höchstgradiger Ausdünnung des Perfusionskanals im Farbdoppler, auch hier typisches Makkaronizeichen.

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