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Leber

Abb. 2.21 a:

Areale der Mehrverfettung loco typico im Gallenblasenbett (a) [SKP 4] und neben dem Lig. teres hepatis (b). Das zentral zuführende portalvenöse Gefäß als typisierendes pathophysiologisches Merkmal ist am Dopplerspektrum erkennbar (a). AMS = A. mesenterica superior, AO = Aorta, LTH = Lig. teres hepatis, PA = Pfortader, VCI = V. cava inferior. Die regionale Mehrverfettungszone (MF) ist ebenfalls gekennzeichnet und der Pfortaderast an der Farbkodierung erkenntlich (b). Der Kontrastmittelultraschall zeigt eine gleichmäßige Anreicherung in der für die Dignität der Läsion entscheidenden portalvenösen sinusoidalen Phase (c). Lig. falc = Lig. falciforme. Die venöse Drainage spielt mutmaßlich ebenfalls eine Rolle.

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