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Leber

Abb. 2.51 b:

Atypisches Hämangiom. Das atypische Hämangiom ist größer als 2–3 cm, zeigt eine variable Echogenität, ist häufiger schwächer echogen im Vergleich zur Umgebung mit regressiven Veränderungen wie Verkalkungen, Fibrose-Arealen bzw. umschriebenen Thrombosen. Gerade die atypischen (häufig kavernösen) Hämangiome können mit Metastasen bzw. primären Lebertumoren verwechselt werden.

(a) Hier ein zur umgebenden Leber isoechogenes Hämangiom (mit „?“ markiert) [SKP 4],

(b) mit typischer peripherer nodulärer Kontrastmittelanreicherung (den zu- und abführenden Gefäßen entsprechend) dargestellt [SKP 4],

(c) welches auch ein Irisblendenphänomen („Zulaufen“) aufwies [SKP 4].

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