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Grundlagen

Abb. 1.25:

Farbdoppler: Autokorrelation. Bei dem Autokorrelationsverfahren werden (für jedes Farbpixel) die Phasendrehungen der Vektoren des Phasendetektors zweier benachbarter Sendepulse als Maß für die Geschwindigkeit an diesem Farbpixel im Farbfenster herangezogen. Je höher die Anzahl solcher Resultate (hier 4 Resultate [Vektoren]: R1 … R4), die vektormäßig aufsummiert werden, desto besser ist die Farbempfindlichkeit (→ Einstellparameter: zeitliche Mittelung). cos = Winkelfunktion, Q = Quotient, RI = Vektorbetrag in Richtung I (Raumkoordinate), RQ = Vektorbetrag in Richtung Q, T/2T/3T/4T/5T = Messzeitpunkte, U = Vektorbetrag, v = (mittlere) Flussgeschwindigkeit, ΔΦ = Änderung des Phasenwinkels zum Zeitpunkt T, Θ = (Phasen-)Winkelgeschwindigkeit.

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